Lexware® Technik : PC-Performance prüfen über Windows Zuverlässigkeitsverlauf des Betriebssystems auf Arbeitsrechner und dem zuständigen Datenbankrechner auf Fehlerquellen

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© Google Suche „Zuverlässigkeitsverlauf“


Wenn die Antworten auf Ihre Zugriffe bei Lexware® Software Anwendungen immer länger dauern oder insgesamt das Programm Probleme beim Starten oder Ablauf hat, prüfen Sie doch bitte die Problemmeldungen, Warnungen und Hinweise des betroffenen PCs über den Bericht „Zuverlässigkeitsverlauf“, den das Betriebssystem seit der Variante von Windows 7 im Hinterkopf parat hält.

Für den Fall, dass Sie eine Netzwerkvariante mit einem oder mehreren Arbeitsrechnern nutzen, welche auf einen weiteren Rechner (Serversystem oder Einzelrechner) zugreifen, um den Datenaustausch von der Arbeitsstation zur Datenbank und zurück zu leisten, sollten alle Rechner diesen Bericht zur Prüfung vorlegen.

Den Zuverlässigkeitsverlauf erhalten Sie am jeweiligen PC, wenn Sie in die Windows-Suchzeile (rechte Maustaste unten links auf das Fenster und „Suchen“ anklicken) den Begriff „Zuverlässigkeitsverlauf“ eingeben.

Lern-Ware Lexware® Performance Zuverlaessigkeitsverlauf Berichtsaufruf

Die Leistungskurve sollte immer in der Nähe des Maßstabes links in Höhe  von  „10“ liegen, damit ordnungsgemäß und schnell (mit SSD Festplatten und RAM ab 8 GB halt schneller) gearbeitet werden kann.

Lexware® Windows Bericht zum Zuverlässigkeitsverlauf eines Arbeitsplatz-Rechners, der mit einem komatösen Datenbankrechner arbeiten musste (Festplatte zu voll-Windows schaltet Dienste ab, um Funktionsfähigkeit an sich zu erhalten)

Es kann zum einen sein, dass der Datenbankrechner zu wenig Festplattenkapazität hat (unter 10 % der Festplattengröße) und Windows dann dort ins Wach-Koma fällt, da an sich notwendige Dienste abgeschaltet werden oder nicht mehr erreichbar sind, um die Funktionsfähigkeit des Rechners (in absolut langsamer und nervtötender Weise) insgesamt dann doch irgendwie aufrecht zu erhalten.

Lexware® Windows Bericht zum Zuverlässigkeistverlauf Detailbericht

Das gleiche Verhalten kann am Arbeitsplatzrechner passieren. Ignorieren Sie also bitte nicht die Meldungen des Betriebssystems, dass zu wenig Speicherkapazitäten bei der Datensicherung (auf dem Datenbankrechner!) vorhanden sind oder angeblich ein Dienst nicht beendet, eine Software nicht installiert werden kann und sämtliche darauf in Aktion gesetzte Reparaturmaßnahmen augenscheinlich nicht den gewünschten Erfolg zeitigen.

Zum anderen spielt auch eine Rolle, inwiefern das Betriebssystem über funktionierende Hardware verfügt– einige Rechner gehen lebenszeitbedingt/qualitätsbedingt nicht umsonst vom Wach-Koma direkt in den Endzeitschlaf des Recyclinghofes.

Das Beitragsbild zeigt Informationsquellen an, die bei Bedarf noch mehr Informationen bieten, um zu prüfen, wie die Schnelligkeit in der Performance von Lexware® auch von Kundenseite hoch gesetzt werden kann.


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